Bei dieser Reise entdecken wir die Schweiz von oben und genießen neben traumhaften Ausblicken auf spektakuläre Bergwelten einmalige Naturerlebnisse. Haben Sie schon einmal den magischen Sonnenuntergang auf über 2.000 Metern Höhe erlebt und beim Bergfrühstück aus der Vogelperspektive sechs Länder gesehen? Auch dem Sternenhimmel waren Sie sicher noch nie so nah wie bei unserer Übernachtung auf dem Pilatus, dem Hausberg von Luzern. Lassen Sie sich ein auf diesen einmaligen Gipfelzauber!
1. Tag: Anreise – St. Gallen Stiftsbezirk
Die Anreise führt auf der Autobahn durch das Allgäu nach St. Gallen, wo wir im beeindruckenden St. Galler Stiftsbezirk zu einer kurzweiligen Führung in der Stiftsbibliothek erwartet werden. Nach genügend Zeit für eine individuelle Mittagspause setzen wir die Fahrt bis in den netten Ort Appenzell fort. Die schmucke Hauptgasse mit den bunten Malereien und den verzierten Häusern lädt zu einem kleinen Bummel oder auf einen Kaffee ein, bevor wir in Richtung Schwägalp steuern, wo wir bei unserer Gipfelerlebnisreise für die heutige Nacht die Zimmer beziehen.
2. Tag: Säntis – Luzern – Pilatus
Ein Frühstück der besonderen Art erwartet uns heute und dazu fahren wir mit der Schwebebahn hinauf auf den Säntis-Gipfel. In einem unvergleichlichen Panorama über sechs Länder, den Bodensee und die eindrucksvollen Voralpen lassen wir uns auf fast 2.500 Metern Höhe ein richtiges Bergfrühstück schmecken. Anschließend können wir die interaktive Erlebniswelt besuchen, die Wissenswertes zu Wind und Wetter, Schnee und Eis zu erzählen hat. Danach führt uns der Weg nach Luzern, das mit seiner herrlichen Lage am Vierwaldsättersee und den zum Greifen nahen Alpengipfeln zu einer der beliebtesten Städte der Schweiz gehört. Bei einem individuellen Aufenthalt bummeln wir durch die Altstadt mit ihren malerischen Plätzen und den hübschen historischen Häusern, bevor wir weiter nach Alpnachstadt fahren. Von hier starten wir zu unserm Gipfelerlebnis auf dem Hausberg von Luzern, den Pilatus, den wir mit einer atemberaubend konstruierten Zahnradbahn erreichen. Auf einer stolzen Höhe von 2.073 Metern beziehen wir unser Hotel und lassen uns nach dem Abendessen von den malerischen Ausblicken, einem romantischen Sonnenuntergang und dem eindrucksvollen Sternenhimmel verzaubern. Schließen Sie für einen Moment die Augen, atmen Sie tief die reine Luft ein und lassen Sie diese herrliche Bergwelt auf sich wirken.
3. Tag: Pilatus – Brienzer See – Freilichtmuseum Ballenberg – Hasliberg-Reuti
Heute empfehlen wir Ihnen den Wecker früh zu stellen. Der Sonnenaufgang auf dem Pilatus gehört zu den schönsten seiner Art und ist ein unvergessliches mystisches Erlebnis, das man sich nicht entgehen lassen sollte. In dieser einmaligen Kulisse genießen wir bei einem reichhaltigen Frühstück noch einmal das fantastische Bergpanorama und selbst wenn das Wetter nicht ganz so mitspielt ist der Ausblick über ein Nebelmeer, das von einzelnen Gipfeln durchbrochen wird, auch ein einmaliges Bild und eine Kulisse, die jeden Naturliebhaber fesselt. Mit unvergleichlichen Eindrücken schweben wir anschließend wieder mit der Gondel hinab ins Tal und setzen unsere Reise ins Berner Oberland fort. Vorbei am Sarner See gelangen wir über den Brünigpass an den türkisgrünen und von steilen Berghängen umsäumten Brienzer See, an dem sich auf jeden Fall ein kurzer Stopp im heimeligen und als Schnitzerdorf bekannten Brienz lohnt. Anschließend fahren wir nach Ballenberg und besuchen dort das Freilichtmuseum, das mit einem Blick in die Küchen, Kammern und Wohnstuben in den originalgetreu aufgebauten Höfen das ländliche Alltagsleben aus den vergangenen Jahrhunderten zeigt. Im Haslital beziehen wir an diesem Tag unser Quartier und lassen beim gemeinsamen Abendessen die Gipfelerlebnisse der letzten Tage so langsam ausklingen.
4. Tag: Heimreise
Nach dem Frühstück verabschieden wir uns von den erlebnisreichen Tagen in einer Bilderbuchlandschaft mit bezaubernden Aussichten und einmaligen Bergpanoramen. Auf der Heimreise legen wir in Lindau am Bodensee einen Aufenthalt ein und erreichen am Abend die Zustiegsstellen.