Diese Reise steht ganz im Sinne von traumhaften, verschneiten Gipfeln der schweizerischen, italienischen und französischen Alpen. Nicht nur während der Fahrten mit dem St. Bernhard-Express und dem Montblanc-Express bietet sich Ihnen eine malerische Aussicht auf die bekannte Bergwelt der Alpen mit dem Matterhorn und dem höchsten Berg Europas – dem Mont Blanc. Auch andere Berge wie der Eigner, der Mönch und die Jungfrau lassen sich innerhalb dieser sechs Tage in den Schweizer Alpen bestaunen und einmal da gewesen, würde man am liebsten gar nicht mehr weg.
1. Tag: Anreise
Von München fahren wir durch das Allgäu bis zum Bodensee und von dort aus über Zürich und Bern bis nach Leysin, das unweit vom Genfer See liegt. Nach Ankunft und Check-In haben Sie noch Zeit für erste Erkundungen der Gegend bis zum Abendessen im Hotel.
2. Tag: St. Bernhard-Express – Aostatal
Nach dem gemeinsamen Frühstück geht es heute direkt los in die Berge. Nach einer kurzen Busfahrt erreichen Sie Martigny, wo der rot-weiße St. Bernhard-Express bereit steht für eine aussichtsreiche Fahrt durch die unberührten Landschaften der Dranse-Täler bis nach Orsières. Inmitten dieser traumhaften Panoramen geht es von dort mit dem Bus weiter bis zum St. Bernard-Pass, der mit einer Höhe von 2.458 Metern der dritthöchste Pass des Landes ist und zugleich die Schweiz mit Italien verbindet. Während der weiteren Fahrt können Sie die malerische Gegend des italienischen Aostatals im Piemont bestaunen, in der ein Gipfel den Nächsten an Schönheit übertrifft. Nach der Ankunft im bezaubernden Städtchen Aosta bleibt Ihnen genügend Freizeit, um einen Cappuccino oder ein Gelati zu genießen, bis es am Nachmittag wieder zurück nach Leysin geht.
3. Tag: Zermatt – Matterhorn
Auf dem heutigen Tagesplan steht nach dem Frühstück der Besuch des beeindruckenden Matterhorns. Von Täsch, einem kleinen Dorf im Kanton Wallis führt Sie der Weg mit der Zahnradbahn bis in das Bergdorf Zermatt. Von dort bietet sich ein unbeschreiblicher Blick auf das Matterhorn, der wohl bekannteste Berg Europas, der an Majestät kaum zu übertreffen ist. Der restliche Tag steht Ihnen zur freien Verfügung. Wie wäre es mit einem Besuch des Matterhorn-Museums oder einer Fahrt auf den Gornergrat mit der Gornergratbahn (extra zu bezahlen), wo das Matterhorn und andere Viertausender in atemberaubender Kulisse liegen? Am Abend wartet das schmackhafte Abendessen im Hotel auf Sie, das den gelungenen Tag ausklingen lässt.
4. Tag: Eiger – Mönch – Jungfrau
Gestärkt vom Frühstück geht es an diesem Tag nach Wilderswil. Von dieser kleinen Gemeinde im Kanton Bern aus führt die nostalgische Zahnradbahn auf die Schynige Platte. Schon während der Fahrt können Sie den spektakulären Ausblick auf die schneebedeckten Berge genießen und vor allem der Anblick auf das Dreigestirn Eiger, Mönch und Jungfrau lässt nicht nur das Herz von Bergliebhabern höher schlagen. Bei einem Besuch des Alpengartens können Sie eine Vielzahl an traumhaften Blumen bestaunen, bevor Ihnen noch Zeit für eigene Erkundigungen bleibt. Noch mit den Bildern von der malerischen Bergaussicht vor Augen bringt der Bus Sie im Anschluss wieder zurück ins Hotel, wo das Abendessen auf Sie wartet.
5. Tag: Mont-Blanc-Express – Chamonix
An die heutige Fahrt mit dem Mont-Blanc-Express werden Sie sich noch lange und gerne zurückerinnern. Von Martigny aus führt Sie die Fahrt vorbei an tosenden Wassern und tiefen Schluchten bis nach Le Chatelard. Von der Grenze zu Frankreich geht es weiter mit dem Bus nach Chamonix zum Bummeln mit Blick auf das wunderschöne Mont-Blanc-Massiv. Bei schönem Wetter lohnt sich auf jeden Fall die Fahrt mit der Kabinenbahn bis Planpraz auf 2.000 m Höhe und dann weiter mit der Seilbahn bis Brevent auf 2.525 m Höhe(extra zu bezalen). Genießen Sie den fantastischen Panoramablick. Am Nachmittag geht es mit dem Bus über den Pass Col de la Forclaz nach Leysin zurück.
6. Tag: Heimreise
Heute verlassen wir die Schweizer Alpen und treten mit vielen schönen Erinnerungen an eine unvergessliche Reise mit beeindruckenden Landschaften und majestätischen Bergen die Heimreise an.