Zwischen Po und Adria, zwischen Gebirge und Meer, erstreckt sich die kontrastreiche norditalienische Region Emilia Romagna. Sie gilt als die fruchtbarste und ertragreichste Region und wird auch als der „Bauch" Italiens bezeichnet. Lassen Sie sich in die Welt der Kultur und Genüsse entführen!
1. Tag: Anreise - Mantua
Anreise auf der Autobahn über Innsbruck, den Brenner und Bozen nach Mantua. Die lombardische Stadt am Fluss Mincio bietet sich für einen kurzen Zwischenstopp an um in der bezaubernden Altstadt mit zahlreichen Cafés zu Verweilen. Anschließend Weiterfahrt zu unserem Hotel in Ravenna.
2. Tag: Ravenna - Faenza
Ravenna ist eine der sehenswertesten Städte Italiens. Die ehemalige Hauptstadt des weströmischen Reiches gehört heute zum UNESCO-Weltkulturerbe. Bei einem geführten Rungang bestaunen wir die beeindruckenden Mosaikdekorationen und die wichtigsten Sehenswürdigkeiten, wie zum Beispiel die Basilika S. Vitale. Anschließend besuchen wir die Stadt der Keramik, Faenza. Von der antiken Atmosphäre geprägt, erleben wir die Stadt mit ihren vielen Villen, Palazzi und Denkmälern aus der Renaissance und dem Neo-Klassizismus.
3. Tag: Käsefestival - San Marino
Heute besuchen wir das bekannte Käsefest „Sagra del Formaggio di Fossa" in Sogliano. Wir erleben Musik- und Theaterdarbietungen und schlendern an Ständen mit typisch italienischen Produkten vorbei. Natürlich darf auch eine Kostprobe des über die Landesgrenzen hinaus bekannten und in Gruben geräucherten „Formaggio di Fossa" nicht fehlen. Im Anschluss geht es in den bergigen Kleinstaat San Marino. San Marino ist die kleinste und eine der ältesten Republiken der Welt. Besonders sehenswert ist der Regierungspalast, die Freiheitsstatue und der Dom (Außenbesichtigungen).
4. Tag: Modena - Heimreise
Nach eindrucksvollen Tagen heißt es leider schon wieder Abschiednehmen und wir treten die Heimreise an. Doch bevor wir die Emilia Romagna verlassen, statten wir noch der Stadt des Balsamico-Essig und der Rennwagen, Modena, einen kurzen Besuch ab. Anschließend Weiterfahrt zu den Ausstiegsstellen.